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Zusammenfassung:EUR/GBP hat seine Auktion komfortabel über 0,8700 verschoben, noch vor den Einzelhandelsumsätzen im Vereinigten Königreich. ECB Knot ist der Ansicht, dass die Zentralbank den Leitzins mindestens noch zweimal anheben muss. Die deutsche Wirtschaft ist nach zwei aufeinanderfolgenden Quartalen mit negativem BIP in die Rezession geraten.
In der asiatischen Sitzung hat das Währungspaar EUR/GBP bequem die Widerstandsebene von 0,8700 überschritten. Das Instrument hat deutlich an Stärke gewonnen, da zusätzliche Zinserhöhungen durch die Europäische Zentralbank (EZB) erwartet werden, um die anhaltende Inflation in der Eurozone zu kontrollieren.
Laut einem Bericht von Reuters betonte der EZB-Politiker Klaas Knot am Donnerstag die Notwendigkeit von mindestens zwei weiteren Zinserhöhungen, gefolgt von einer signifikanten Phase der Zinsstabilität. Dies stimmt mit den vorherigen Aussagen der EZB-Präsidentin Christine Lagarde über mehrere Zinserhöhungen zur Bewältigung der Inflationsdrucke überein.
Es ist wichtig, die Auswirkungen höherer EZB-Zinssätze auf die Wirtschaft der Eurozone zu berücksichtigen. Aufgrund dieser Maßnahmen ist beispielsweise die deutsche Wirtschaft in eine Rezession geraten. Im ersten Quartal von CY2023 schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Deutschlands um 0,3 %, nach einem Rückgang von 0,5 % im vierten Quartal des Vorjahres. Aufeinanderfolgende quartalsweise Kontraktionen des BIP deuten auf eine rezessive Phase hin.
Laut Reuters wies der deutsche Finanzminister Christian Lindner darauf hin, dass das wirtschaftliche Wachstumspotenzial Deutschlands im Vergleich zu anderen hochentwickelten Volkswirtschaften abnimmt.
Auf der Seite des britischen Pfunds warten Investoren gespannt auf die Veröffentlichung der Einzelhandelsumsätze des Vereinigten Königreichs für April. Es wird erwartet, dass sich die monatlichen Einzelhandelsumsätze um 0,3 % ausweiten, was die 0,9 %ige Kontraktion des Vormonats umkehrt. Darüber hinaus wird erwartet, dass sich die jährlichen Einzelhandelsumsätze um 2,8 % gegenüber einer zuvor gemeldeten Kontraktion von 3,1 % verringern. Eine Zunahme der Einzelhandelsnachfrage könnte zu Inflationsdruck beitragen und potenziell Herausforderungen für die Bank of England (BoE) darstellen.
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