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Zusammenfassung:NEW YORK (dpa-AFX) - In der US-Bankenkrise steht offenbar mit der (NYSE:) das nächste Institut vor großen Problemen. Die Aktien des Geldhauses brachen am Montag um weitere bis zu fast 80 Prozent ein. Zuletzt konnten sie den Verlust zwar auf 64 Prozent eindämmen. Doch mit den vorangegangenen Kursabschlägen hat sich ihr Wert um insgesamt rund drei Viertel verringert. Nach Silvergate Capital und der Silicon Valley Bank (SVB) war am Wochenende die (NASDAQ:) der Krise in den Vereinigten Staaten zum Opfer gefallen.
NEW YORK (dpa-AFX) - In der US-Bankenkrise steht offenbar mit der (NYSE:) das nächste Institut vor großen Problemen. Die Aktien des Geldhauses brachen am Montag um weitere bis zu fast 80 Prozent ein. Zuletzt konnten sie den Verlust zwar auf 64 Prozent eindämmen. Doch mit den vorangegangenen Kursabschlägen hat sich ihr Wert um insgesamt rund drei Viertel verringert. Nach Silvergate Capital und der Silicon Valley Bank (SVB) war am Wochenende die (NASDAQ:) der Krise in den Vereinigten Staaten zum Opfer gefallen.
Am Sonntagabend hatte First Republic mitgeteilt, dank Vereinbarungen mit der US-Notenbank Fed sowie der Großbank JPMorgan (NYSE:) über mehr als 70 Milliarden US-Dollar ungenutzter liquider Mittel zur Finanzierung seiner Geschäftstätigkeiten zu verfügen. Die Anleger zeigten sich davon aber wenig beeindruckt.
Unter den neuen Hiobsbotschaften aus der Branche litten vor allem die Anteilsscheine von Regionalbanken wie Western Alliance Bancorp und Pacwest Bancorp - mit Einbußen von 59 und 25 Prozent setzten sie ihre jüngste Talfahrt ebenfalls fort.
In geringerem Ausmaß galt das auch für die größeren Branchenkollegen (NYSE:) , (NYSE:) und Bank of America (NYSE:) , die bis zu knapp sechs Prozent verloren. Vergleichsweise gut behaupteten sich die Dickschiffe JPMorgan und Goldman Sachs (NYSE:) , wenngleich sie mit Kursabschlägen von einem beziehungsweise über zwei Prozent zu den schwächeren Werten im US-Leitindex Industrial gehörten.
Die Analysten der Bank of America senkten ihre Kursziele für die Papiere der US-Regionalbanken um durchschnittlich 14 Prozent, da sie wegen der drohenden stärkeren Regulierung steigende Finanzierungs- und operative Kosten befürchten. Sie bevorzugen weiter die breit aufgestellten Großbanken.
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